Posten auf Instagram, Facebook, Twitter – vielleicht noch bei TikTok und Snapchat gehört für viele Unternehmen heute zum Standardprogramm. Dabei gehen aber viele einfach nach Bauchgefühl vor. Sie verfolgen vielleicht noch, welche Beiträge wie viele Interaktionen bewirken. Aber ob das überhaupt zum gewünschten Resultat führt, bleibt meist im Dunkeln.
Daher rate ich beim Erstellen dieser Inhalte genauso wie beim Erstellen von Inhalten von Websites dazu, regelmäßig Nutzerforschung zu betreiben. Und die Erkenntnisse von anderen zu verfolgen, die das tun.
Die Nielsen Norman Group hat ihre aktuellen Erkenntnisse schön aufbereitet. Pflichtlektüre für jeden, der auch nur gelegentlich aus beruflichen Gründen Inhalte in Sozialen Medien teilt! Kernerkenntnisse sind:
- Poste nicht zu oft – was für Sie interessant ist, ist es für die Zielgruppe nicht immer.
- Versuche, Interaktion zu erreichen – Menschen suchen den Dialog und wollen gehört werden.
- Setze klare Handlungsaufforderungen – je direkter Sie sagen, was die Adressierten tun sollen, desto eher werden sie dies auch tun.
Der ganze Artikel hier: Social Media UX: 3 Research Insights