Remote Testing ist für einige von uns derzeit immer noch die einzige Möglichkeit, Nutzertests zu machen. Aber auch wenn es keine Kontaktbeschränkungen gibt, haben Online-Usabilitytests einige Vorteile. Ich würde nicht ausschließlich darauf setzen, zu wichtig ist es, immer wieder persönlichen Kontakt zu echten Nutzern zu haben. Aber wenn man die Nachteile der remote Tests kennt, kann man wunderbar mit der Methode arbeiten – ob moderiert oder unmoderiert.
Welche Nachteile das genau sind und vor allem wie man die daraus resultierenden Probleme umschifft, das habe ich in einem E-Book von 43 Seiten für Testingtime aufgeschrieben. (Das ist eine Rekrutierungs-Agentur, mit der ich seit längerem zusammenarbeite und für deren lesenswertes Blog ich immer wieder Beiträge schreibe.)
Dabei geht es darum, wie man online Tests moderiert, und vor allem darum, wie man den Nutzer elegant durch den Test führt, wenn man einen unmoderierten remote Tests macht. Dabei steht ein guter Fragebogen natürlich im Zentrum – und der Test des Tests selbst.
Eine deutlich gekürzte Zusammenfassung gibt es im Blog von Testingtime: Remote Testing: Online-Nutzertests richtig durchführen
Und hier gibt es gegen E-Mailadresse das komplette E-Book (PDF-Format) zum Download: Der vollständige Leitfaden zur Durchführung von Online-Nutzertests