Schon 1963 gab es Gestalter, die der Meinung waren, sie müssten sich mehr Gedanken über ihre Arbeit und ihren Einfluss auf uns Menschen machen. Sie wandten sich gegen Werbung, die Produkte verkaufen will, die niemand braucht. Gegen Werbung, die manipuliert. (Wortlaut und Gestaltung des ersten Manifests von Ken Garland.)
2000 gab es eine aktualisierte Version, die Gestalter z.B. dazu aufrief, keine Werbung für Waffenhersteller oder Zigaretten zu machen.
Und nun gibt es eine Version, die letztes Jahr erschienen ist und uns alle in die Pflicht nimmt, über unseren Einfluss auf die Welt nachzudenken – insbesondere auf das Klima.
Das Manifest im Ganzen auf Deutsch: First things first