Newsletter 07/2011 – Tipps zur Providersuche

Bei benutzerfreun.de geht es ja meist um konzeptionelle Fragen. Doch immer wieder stellen mir Leser von Blog oder Buch die Frage nach Details der Umsetzung. Um eine solche Frage geht es im aktuellen Newsletter – Wie finde ich den richtigen Web-Hoster (Provider)?

Viele weitere Fragen, von allen, die ihre eigene kleine Website erstmals selbst umsetzen wollen, beantworte ich in einem neuen Buch, das ich zusammen mit meinem Kollegen Matthias Gidda geschrieben habe. Von diesem Buch verlose ich auch drei Exemplare (mehr am Ende dieses Textes).

Cover des Buches Die eigene Website
Cover des Buches Die eigene Website

Brauche ich einen eigenen Server?

Die kurze Antwort: Nein.

Die lange Antwort:

Ein eigener Server rechnet sich selten. Hard- und Software müssen beschafft und rund um die Uhr gewartet werden, die Anbindung ans Internet muss bezahlt werden, ebenso die Standleitung zum Verbindungsknoten. Sie müssen selbst dafür sorgen, dass die Site 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche am Netz ist. Auch sind Sie verantwortlich dafür, dass kein Hacker das System lahmlegt oder vertrauliche Daten einsehen kann.

Wenn die Site an hausinterne Datenbanken angeschlossen werden soll und die zur Wartung nötigen Fachkräfte ohnehin schon angestellt sind, kann ein eigener Server sinnvoll sein. Das ist auch der Fall, wenn hochsensible Daten auf dem Server liegen oder das erwartete Transfervolumen extrem hoch ist.

Der Server muss aber nicht tatsächlich physisch in der eigenen Firma stehen. Es gibt Provider, die sogenanntes Server-Hosting anbieten. Der Server steht dann in Räumen des Providers. Der Provider garantiert die Stromversorgung und die Anbindung an das Internet – für alles Weitere sind Sie bzw. Ihr Auftraggeber verantwortlich. Über FTP oder Fernwartung wird der Server mit Software und Dateien versorgt sowie gepflegt. Diese Lösung ist meist günstiger, als den Server in eigene Räume zu stellen. Noch bequemer sind Managed Server, bei denen die Provider auch das Betriebssystem aufspielen, für dessen Update sorgen und die Grundfunktionen des Servers garantieren.

Kostenlose Webhoster

Zunächst gibt es einige kostenlose Angebote, die teilweise genügend Leistung bieten, um kleinere Sites online zu stellen. Und auch wenn Sie einen kostenpflichtigen Anbieter wählen, brauchen Sie für Ihre ersten Projekte höchstens 5 Euro im Monat einzuplanen. Teurer wird’s erst, wenn Sie große Sites etwa für Firmen online bringen wollen, die von vielen Tausend Menschen täglich besucht werden.

Eine Übersicht über kostenlose Anbieter:
www.dmoz.org/World/Deutsch/Computer/Internet/Webdesign_und_-entwicklung/Webhosting/Webspace/Kostenlos

Die kostenlosen Anbieter finanzieren sich meist über Pop-up-Werbung auf Ihren Seiten. Von diesen Anbietern raten wir ab, einfach weil die Werbeeinblendungen doch recht störend sind. Dieser Provider verzichtet zum Beispiel (derzeit) auch in der kostenlosen Variante auf Werbung: www.50webs.com/free-web-hosting.html

Solche Anbieter hoffen natürlich, dass Sie sich später für eine kostenpflichtige Variante ihres Angebots entscheiden. Auch weiß man nie, wie lange solche Angebote bestehen bleiben – es kann sein, dass sie relativ kurzfristig eingestellt werden und Sie dann entweder zahlen müssen oder Ihre Site umziehen.

Professionelle Anbieter

Wir empfehlen folgenden Grundsatz: Sobald Sie planen, mit einer Website (für Sie oder einen Auftraggeber) Geld zu verdienen, sollten Sie einen kostenpflichtigen Anbieter wählen, dessen Server in Deutschland stehen. So ist Ihre Site für Nutzer aus Deutschland möglichst durchgehend und schnell erreichbar.

Welcher Tarif ist der richtige?

Der Preis fürs Hosting richtet sich nach dem Speicherplatz, der Ihnen auf dem Server für HTML-Dokumente und Multimediadateien zur Verfügung steht. Unterschiede gibt es auch beim Traffic, also bei der Übertragung der Dateien auf die Computer der Internetnutzer.

Für den benötigten Speicherplatz können Sie sich an folgender Rechnung orientieren:

Dateityp Anzahl Größe Speicherplatz (Summe)
HTML 5 100 Kilobyte 500 Kilobyte
CSS 3 75 Kilobyte 75 Kilobyte
JPEG 30 150 Kilobyte 4,5 Megabyte
5,08 Megabyte gesamt

Anmerkung: Die Umrechnung von kB in MB haben wir hier vereinfacht, eigentlich sind 1 MB 1.024 kB.

Die HTML- und CSS-Dateien einer Site sind zusammen oft nicht größer als ein Megabyte. Bei zusätzlich 30 Fotos im JPEG-Format braucht Ihre Site insgesamt circa 5 Megabyte Speicherplatz auf dem Server.
Für den Traffic müssen Sie schätzen, wie viele Besucher Sie pro Tag haben. Wir haben vier Annahmen durchgerechnet:

Speicherplatz Nutzer/Tag Traffic/Monat
5 Megabyte 10 1,5 Gigabyte
5 Megabyte 75 11,25 Gigabyte
5 Megabyte 250 37,5 Gigabyte
5 Megabyte 5000 750 Gigabyte

Wenn Ihre Site täglich 10 Benutzer besuchen, von denen wirklich jeder einzelne alle verfügbaren Inhalte anklickt, verursacht das einen Traffic von täglich 50 Megabyte. Im Monat sind das ca. 1,5 Gigabyte. So viel Traffic ist normalerweise bei jedem Anbieter schon im günstigsten Angebot enthalten.

Für eine private Site, die hauptsächlich von Freunden und Familie angesurft wird, ist das völlig ausreichend. 1 Gigabyte Speicherplatz und unlimitierter Traffic, ausreichend für die meisten kommerziellen Sites, bekommen Sie für nicht einmal 5 Euro pro Monat.

Kriterien für die Auswahl des Providers

Wenn Sie den Provider aussuchen, bei dem Sie Ihre Site hosten, achten Sie auf die folgenden Fragen:

  • Speicherplatz: Wieviel Mbyte bekommen Sie auf dem Server?
  • Datentransfervolumen (Traffic): Wie viel Mbyte pro Monat dürfen kostenlos heruntergeladen werden? (Oft sind „Überziehungen“ teuer, und es ist günstiger, einen Tarif mit höherem Datentransfervolumen und höherem Grundpreis zu nehmen.)
  • FTP-Zugang: Sie sollten mit dem file transfer protocol auf den Server zugreifen können. (Das wird von HTML-Editoren wie z. B. Dreamweaver unterstützt.) Damit haben Sie die Möglichkeit, jederzeit bequem neue Seiten hochzuladen oder alte zu löschen.
  • Geschwindigkeit: Testen Sie die Seiten des Providers und solche seiner Kunden mit einer langsamen Internet-Anbindung. Wird die Seite auch zu Spitzenzeiten (wie etwa am Freitagabend) ausreichend schnell geladen?
  • Ausfallsicherheit: Hat der Provider eine Notstromversorgung, und garantiert er Ihnen eine Ausfallzeit < x Minuten pro Monat? Fragen Sie jemanden, der seine Site bei dem Provider hat, nach seinen Erfahrungen mit der Zuverlässigkeit des Anbieters. Manche Provider geben Referenzkunden an, die Auskunft geben.
  • Logfiles: Haben Sie Zugriff auf Benutzerstatistiken Ihrer Seiten? Wie sind diese aufbereitet?
  • Domain: Wird die Domain auf Ihren Namen bzw. auf den des Kunden registriert? Das ist wichtig, wenn Sie den Provider einmal wechseln wollen, weil die Übertragung von Domains schwierig ist und Geld kostet.
  • E-Mail: Wie viele E-Mail-Adressen sind inklusive? Können Sie die Namen frei wählen? Gibt es eine Funktion für die automatische Weiterleitung und für die automatische Beantwortung, wenn Sie in Urlaub sind? Gibt es eine Begrenzung der Größe von Dateianhängen?
  • Scripts und Erweiterungen: Können Sie PHP-Scripts einsetzen? Was ist mit CGI/Perl, ASP und anderen Techniken, wenn Sie solche verwenden möchten?
  • Wie lang ist die Laufzeit des Vertrages?
  • Wie ist der Support? Gibt es eine Rund-um-die-Uhr-Hotline? Antwortet dort ein Sprachcomputer oder ein Mensch?

Der beste Provider für Ihre Website

Als Fazit kann man sagen: Mit Webhostern ist es ähnlich wie mit Banken oder Mobilfunkanbietern: Es ist sehr schwer, Empfehlungen zu geben. Die Tarife ändern sich ständig und die Angebote unterscheiden sich in so vielen Details, dass es schwer ist, sie objektiv zu vergleichen.

Ich selbst war einige Jahre bei einem der großen deutschen Anbieter und wechsle jetzt zu einem mittelständischen Unternehmen. Der Grund ist, dass ich einen persönlichen Ansprechpartner haben möchte und ich keine Lust mehr, mich mit den Callcentern der großen Anbieter herumzuärgern. Aber das ist wie gesagt meine persönliche Meinung.

Verlosung des Buchs „Meine eigene Website“

Unter allen, die in den nächsten zwei Wochen einen Kommentar auf der Website oder bei Facebook hinterlassen, verlosen wir dreimal je ein Exemplar des Buchs „Die eigene Website“. Daher bitte im Blog-Kommentarformular eine gültige E-Mailadresse angeben (die nur für mich sichtbar ist und die ich nicht anderweitig verwenden werde).
Der Rechtsweg bei der Verlosung ist natürlich ausgeschlossen.

> Mehr Infos zum Website-Buch

Viel Glück bei der Verlosung – und natürlich bin ich auch gespannt auf Ihre Erfahrungen mit Webhostern in den Kommentaren!

26 Gedanken zu „Newsletter 07/2011 – Tipps zur Providersuche“

  1. Eigentlich bin ich der Meinung, dass es ein Buch, welches die grundsätzlichen Möglichkeiten, die es gibt, um zu einer eigenen Website zu kommen (fertige gehostete Lösung wie WordPress oder Jimdo, Betreiben eines eigenen CMS mit Joomla, WordPress, Contao… oder Seiten von Grund auf mit HTML und CSS – und evtl. JavaScript und PHP zu erstellen) unbedingt geben müsste. Gemäss des Newsletter dachte ich das Buch beantwortet diese Fragen. Nach dem Lesen der „Zusatzinfos zu den Kapiteln“ bin ich mir nicht mehr sicher, ob das Buch hilft diesbezüglich eine Entscheidung zu treffen. Darum möchte ich das Buch gewinnen, um zu sehen, ob es sich als Skript für eine Anfänferschulung eignet.

    Die Website zum Buch ist auf jeden Fall sehr einfach gehalten. Mit CSS-rounded corners und einem klaren Aufbau, ein gutes Beispiel, was man hoffentlich nach dem Lesen des Buches selber machen kann.

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    • Ja, die in dem Buch wird gezeigt, wie Sie genau die Site in Grün erstellen. Die http://website.benutzerfreun.de/ ist eine leicht modifizierte Version der Beispielsite, die wir im Buch aufbauen.
      Um WordPress, Joomla und Co geht es dagegen nur am Rande – wir haben uns ganz auf HTML und CSS konzentriert.

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  2. Danke für die Zusammenfassung
    Zu erwähnen sind auch Provider, die für Content Management Systeme (Typo3, Joomla, Drupal etc.) optimierten Webspace anbieten. Die benötigten Komponenten sind vorinstalliert und können – im Idealfall – über einen persönlichen Zugang im Kundencenter konfiguriert werden. Natürlich kostet dieser spezielle Service etwas mehr.

    mfg

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  3. Herzlichen Dank für diesen Newsletter und die Ausführungen. Wir selbst sind Provider und kämpfen genau mit diesem Thema.
    Obwohl wir günstige Tarife anbieten stellen wir immer fest, dass Kunden sich von utopischen und nie benötigten Traffic und Speichermengen zu extrem günstigen Preisen anlocken lassen – dann aber in derServicefalle stecken.

    Wir bieten für Privat und Firma Tarife für unter 5 EUR, welche alles abdecken.
    Aber wir verzichten als Dienstleister (so verstehen wir uns) auf übertriebene Werbung mit großen Zahlen und bieten lieber einen direkten und persönlichen Service.

    JEDER Anruf kommt bei uns persönlich und direkt an – jeder Kunde (gleich ob Premiumpaket oder Einsteigertarif) ist uns wichtig.
    Soweit möglich helfen wir bei Problemen vor Ort oder per Fernwartung – wer macht das heute?

    Wir würden uns freuen, wenn sich diese Denkweise endlich durchsetzen und Service für „Geiz ist Geil“ käme.

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  4. Gute Zusammenfassung! Der Zugriff auf Logfiles ist in Zeiten von Piwik und Google Analytics nicht mehr ganz so essenziell wie noch vor fünf Jahren. Auch der Speicherplatz ist weniger ein Thema, die meisten bieten mehr als Otto Normalverbraucher benötigt (es sei denn Mails und Webspace zählen zusammen und man behält die Mails auf dem Server).

    Ich hatte als Student Geld sparen wollen und mich hauptsächlich am Preis orientiert. Das Ergebnis war, dass ich innerhalb von fünf Jahren nacheinander zwei Provider in die Insolvenz trieb. Mittlerweile bin ich seit 2008 bei einem größeren und ganz zufrieden.

    Wohin wechselst du jetzt gerade, wenn man fragen darf?

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    • Was hast Du denn angerichtet um die armen Provider in die Insolvenz zu treiben?!
      Wechseln werde ich zu Hetzner – sie machen auf mich einen guten Eindruck, persönliche Erfahrungen kann ich aber erst in ein paar Wochen bieten, ich ziehe zum 1.8. um…

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  5. Hi,
    vielen Dank für die guten Tipps. Ich will grad mit meiner Seite umziehen. Noch eine Frage habe ich: ich habe diverse Adressen, die nur als Weiterleitungen, bzw. Reservierungen der Domäne gelten solle. Wo kann ich die am günstigsten liegen lassen? Ich war bei One.com und da kostete dann eine Adresse hinter der nix liegt im Jahr knapp 30 Euro. Das war mit etwas zu viel. Ach, und ich würde mich sehr über den Gewinn des neuen Buches freuen. Viele Grüße Lo

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    • Ich habe meine Weiterleitungen bei united-domains. Da kostet eine .de pro Jahr 15 Euro (sie haben gerade erhöht von 12). Das Interface ist ganz komfortabel, funktioniert alles ganz gut für mich.

      Antworten
  6. Hallo, Danke für den Artikel, ich möchte meinem Vorredner zusstimmen, daß Ihre genannten Auswahlkriteriene heutzutage noch ergänzt werden können:
    Wichtig heutezutage finde ich:
    – 1.) Support, wie sind die Reaktionszeiten / Verfügbarkeit? Welche Möglichkeiten gibt es den Support zu erreichen? Kontaktformular/Mail/Chat/Telefon.
    – 2.) Wieviel Domains/Subdomains/Datenbanken sind im Preis eines jeweiligen Webpakets enthalten. Über die Jahre gerechnet kann ganz schön was zusammen kommen, je nach dem ob man pro Domain 18 oder 5 Euro pro Jahr bezahlt. Bei manchen Providern sind Subdomains kostenlos, bei anderen kosten sie was. Das Gleiche gilt für Datenbanken.
    – 3.) Wie gut sind die Server gegen Hackerangriffe gesichert? Ich habe schon erlebt, daß bei Billigprovidern die nicht richtig gesichert waren, Daten zerstört wurden, deren Wiederherstellung, ca. 1000 Euro ( in Arbeitsstunden zu 50 Euro/ Std. ) gekostet haben.
    Mit freundlichen Grüßen.

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    • Ja, stimme allem zu. Das mit der Sicherheit ist kaum zu beurteilen. Daher kann man wohl nur danach gehen, wie seriös und sorgfältig der Provider wirkt. Und was natürlich hilft, ist ein offline-Backup aller Daten auf dem eigenen Rechner. Im schlimmsten Fall kann man das dann zurück auf den Server spielen. Das ist sowieso zu empfehlen.

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  7. Vielen Dank für die Zusammenfassung. Es deckt sich in etwa mit meiner Kriterienliste, wenn ich auf Kunden zugehe.

    Ein Aspekt fehlt mir jedoch noch völlig: Anbieter, die stromsparende Server mit Ökostrom betreiben, ggf. Abwärme im Gebäude nutzen oder zumindest die Klimabilanz ausgleichen etc. Ich persönlich kann dabei nur wenige Anbieter in Deutschland ernst nehmen, die ihre Server mit „echtem“ Ökostrom, ohne Verflechtung mit Atomstrom-Unternehmen, anbieten.

    Ich hoste daher seit ca. 2 Jahren bisher ausschließlich bei zwei kleineren Anbietern (einfaches PHP/MySQL shared hosting), die allerdings kein Telefon-Service anbieten (können). Der E-Mail-Service war jedoch immer sehr (!) schnell und größtenteils mit der ersten E-Mail hilfreich und für mich absolut ausreichend.

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  8. Der Beitrag im Newsletter hat mir schon sehr gut gefallen, so dass ich mir das Buch auf jeden Fall näher ansehen werden. Besonders für Bekannte, für die ich manchmal Sites baue (einfache natürlich, mit Open-Source-CMS).
    Ich selbst bin nach Erfahrungen mit mehreren Providern (von großen wie 1&1 über kleine (die es teilweise nicht mehr gibt) bei einem größeren Provider (Hosteurope) gelandet, mit dem ich persönlich für meine Anforderungen sehr sehr zufrieden bin. Aber: Es kommt eben immer genau darauf an, was man benötigt.

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  9. Gute Zusammenfassung!
    Bei den Webspace ist noch zu berücksichtigen, dass einige Provider die Größe vom POP oder IMAP-Konto mit berücksichtigen. Ebenso ist IMAP nicht überall möglich.
    Und für wen internationale Domains interessant sind, sollte vorher prüfen, ob seine Wunschdomains bei dem Provider zu registrieren sind – einige Massenprovider bieten nl. nur begrenzte TLDs an – Exoten sind da schon Schwieriger. Ggfs. sind Umzüge von TLDs auch nicht so einfach.

    Viele Grüsse!

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  10. Eine tolle Zusammenfassung. Danke dafür.
    Ich möchte mir demnächst eine eigene Site aufbauen, bin aber noch immer ratlos: wann wann wie und wo.

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  11. Danke für die laufenden Newsletter denn diese sind informativ und werden daher von uns gelesen.
    Wir arbeiten seit ca. 10 Jahren sehr zufrieden mit http://www.domaingo.de was den space anbelangt zusammen und in letzter Zeit habe ich ein paarmal quasi als zweites Standbein http://www.one.com ausprobiert, ebenfalls sehr gut! Die Domains lassen wir seit Jahren ebenfalls sehr zufrieden bei http://www.united-domains.de registrieren. Hier wird bei allen Dreien Qualität zu einem vernünftigen Preis geboten und die Serverausfallssicherheit ist gegen Null!
    Vielen Dank und freundliche Grüße aus Österreich.
    Gottfried Kraft

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  12. Hallo Herr Jacobsen,

    ich habe als Grafikdesigner und Konzeptioner Ihr Buch Website-Konzeption (6. Auflage) mit Interesse gelesen und viel gelernt. Besten Dank dafür 🙂

    Viele Grüße,

    Heinz Hermann Maria Hoppe

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