Die open-source-Analytics-Software Piwik hat ein Update bekommen, mit dem man noch besser verfolgen kann, welche Seiten des eigenen Webauftritts gut sind, und welche nicht. Die so genannten Transistions verdeutlichen visuell, von welchen Seiten die Besucher einer einzelnen HTML-Seite kamen. Außerdem sieht man, wohin sie nach dem Besuch der Seite gingen. Damit kann man noch besser untersuchen, ob die eigenen Seiten ihren Zweck erfüllen.

Naja. Wieso soll eine Flow-Analyse eine Aussage ermöglichen, ob eine Webseite „schlecht“ ist!?
Stimmt, ob eine Website „schlecht“ ist, das bewertet immer noch derjenige, der das Analyse-Tool benutzt. Aber es kann einem helfen, zu erkennen, ob die Nutzer das tun, was man gerne möchte. Und dabei geht es an der Stelle auch immer nur um einzelne Seiten, nicht um die ganze Site.