Wie treue Leser des Blogs vielleicht gemerkt haben: Die Menge an Bildern in den Beiträgen ist über die Jahre deutlich gestiegen. In vielen Fällen bringen Bilder Zusatzinformationen, manchmal dienen sie aber vor allem dazu, die Gestaltung aufzulockern.
Dabei gibt es natürlich keine kontraproduktiven Fotos glücklicher Menschen, sondern ich versuche immer Fotos oder Illustrationen herauszusuchen, die zum Thema passen.
Bei Bildern von Websites oder Programmen habe ich einen Workflow gefunden, der mir das Einbinden ins Blog deutlich erleichtert: Den (nicht mehr ganz) neuen Medienupload von WordPress in Kombination mit SnapNDrag Pro. Dieses kleine Mac-Programm macht Screenshots – wie viele andere auch. Was aber enorm praktisch ist: Es speichert diese zunächst nicht und legt sie auch nicht in die Zwischenablage. Es hält sie vielmehr zum Ziehen und Ablegen (Drag&Drop) in seinem Fenster bereit. Und von da aus lassen sie sich direkt in den Medienuploader von WordPress ziehen. Man erspart sich also den Zwischenschritt, den Screenshot auf dem Schreibtisch zu suchen und den von dort in WordPress zu ziehen. Außerdem häufen sich nicht Screnshot-Dateien an, die man dann wieder löschen muss.
Das Programm gibt es aktuell für 2,99 $ statt 5,99 im App-Store.
